Neue Tonträger

MONA WALLIN – To build a fire

MONA WALLIN – To build a fire

Jetzt mal ehrlich: Darf man nur dann den schwedischen Pass haben, wenn man singen oder musizieren kann, oder woher kommen all diese unglaublich guten Einzelkünstler und Bands dieses Landes? MONA WALLIN ist ein weiterer Beleg für diese für mich feststehende…

THE SLOTHS – Back from the grave

THE SLOTHS – Back from the grave

Okay, der Albumtitel ist jetzt eher so semigut. Aber natürlich nachvollziehbar gewählt, denn THE SLOTHS gab es von 1964-1966 gerade einmal zwei Jahre – ehe sie sich 2011 wieder zusammenfanden. Am Mikrofon grüßt ein älterer Herr, der vielen von euch…

FISCO – Vorderwasser

FISCO – Vorderwasser

FISCO treffen mich ziemlich unerwartet, da ich bislang noch nie etwas von dieser Band aus dem niedersächsischen Holzminden gehört habe. Dafür erwischen sie mich nun allerdings mit voller Breitseite, denn ihr erfrischend rotziger Emo-Punk weiß auf Anhieb zu begeistern. Während…

VOWWS – Under the world

VOWWS – Under the world

VOWWS bleiben ihrem düsteren Deathpop zwar insgesamt treu, scheuen aber nicht den zwischenzeitlichen Blick über den Tellerrand und lassen so etwa Western-Elemente und solche der Filmmusik erkennbar mit einfließen. Dennoch bleiben sie tief verwurzelt in der dunklen Welt der elektronischen…

AFRICAN CONNECTION – Queens and kings

AFRICAN CONNECTION – Queens and kings

Früher gab es für mich Musikrichtungen, von denen ich mir sicher war, sie niemals freiwillig hören zu wollen. Ganz vorne stand da Jazz, dicht gefolgt von Weltmusik. Dass sich das mit dem Jazz im Laufe der Zeit ein wenig geändert…

SPINE – Faith

SPINE – Faith

Es ist ein ziemlich derbes Mosh-Gewitter, das SPINE hier über den Hörer hereinbrechen lassen. Soundmäßig auf der Hardcore-Landkarte irgendwo zwischen Boston und New York angesiedelt, zimmert das Quartett mit „Faith“ einen wahren Hassbrocken aus metallischen Gitarrenriffs, röhrendem Bass, knallendem Schlagzeugspiel…

FRIDAY AND THE FOOL – Weltuntergang

FRIDAY AND THE FOOL – Weltuntergang

Ganz ehrlich: Wenn die Welt so untergeht, dann will ich dabei sein. Mit so viel Freude und Strahlen, hach, da macht das doch gar nichts mehr. So jedenfalls kommt der titelgebende Opener „Weltuntergang“ daher, irgendwie funky, irgendwie jazzy, irgendwie nicht…