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MAD MAX – Night of the white rock

MAD MAX sind eine deutsche Hardrock-Legende! Bereits 1984 veröffentlichten sie via Roadrunner Records ihr erstes Lebenszeichen „Rollin’ thunder“, und im darauf folgenden Jahr das nicht minder superbe „Stormchild“. Nach einem weiteren Album 1987 zerbrach die Band zwei Jahre später, als Sänger und Hauptsongwriter Michael „Vossi“ Voss die Band verließ, um seine neue Band CASANOVA voranzutreiben. 1999/2000 gab es ein kurzes Comeback für ein Album, „Never say never“, bevor man wieder getrennte Wege ging. Eigentlich war besagtes Album auch eher ein Alleingang von Vossi. 2005 sind MAD MAX im Original Line Up wieder am Start. Neben Michael Voss (Gesang, Produktion) sind das Jürgen Breforth (Gitarre, TANNER), Axel Kruse (Schlagzeug, JADED HEART) und Bassist Roland Bergmann.
Geboten wird, wie auf den älteren Alben auch schon, gutklassiger melodischer Hardrock mit kernigen Riffs und satten Grooves! Für das christlich angehauchte Songwriting ist diesmal Gitarrist Jürgen zuständig. Am besten gefallen mir „to hell and back“, ein stampfender Heavy Rock-Song, der mit ein paar modernen Effekten und einem schmissigen Chorus aufgepeppt wurde, und die astreinen KROKUS- mäßigen Hardrock-Songs „losing it again“ und „sign“. Aber auch ruhige Songs wie das schöne „unbelievable“ wissen zu überzeugen! Für Freunde des melodischen Hardrocks oder Bands wie JADED HEART, PINK CREAM 69 empfehlenswert!