Ach, ja, der April. In diesem Jahr kann man nun wirklich nicht davon sprechen, dass wir einen ungewöhnlichen vierten Monat hatten. Vielmehr war es so, dass endlich das Sprichwort „April, April – der macht halt, was er will“ wieder seine Berechtigung fand. Es war doch alles dabei, von strahlendem Sonnenschein in fast schon sommerlichen Temperaturen und dementsprechender Kleidung, über Wintertage mit Schneegestöber und der eigentlich schon eingemotteten Winterjacke am Körper, bis hin zu Frühjahrsstürmen, die es schon ziemlich in sich hatten. Ähnlich abwechslungsreich gestalten sich auch dieses Mal unsere Kurzreviews, die ihr hoffentlich in dem Wetter eurer Wahl genießen und euch zu Gemüte führen könnt. Jetzt kommt ja schließlich der Wonnemonat Mai…
COAL CREEK – s/t (Label: Timezone, VÖ: 24.02.2017)
(jg) Musik, die nach INCUBUS klingt, ist offenbar zeitlos – oder nicht totzukriegen. Hinzu kommen schmalzige Liebestexte und ein paar New Metal-Einflüsse (heißt jetzt „Modern Rock“). Für die Release-Show wurde, wie es im Infozettel steht, die Sputnikhalle in Münster gebucht, wo laut einem Informanten ca. 800-1000 Leute reinpassen. Habe ich hier etwa das nächste große Ding aus Münster seit den H-BLOCKX verpasst? Meine Recherchen ergaben: tatsächlich spielten COAL CREEK nur im kleinen Sputnikcafé neben der großen Halle. Der große Durchbruch lässt also noch ein wenig auf sich warten. (3)
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CRANIAL – “Dark towers, bright lights” (Label: Moment of Collapse Records, VÖ: 10.02.2017)
(jg) Die Frau hat Euch verlassen, Euch wurde das Auto geklaut und der Job gekündigt? Dann hört besser nicht in dieses Album rein, denn das neue Projekt von Ex-OMEGA MASSIF-Mitgliedern ist ein tonnenschweren Mix aus Post-Metal, Sludge und Doom und verspricht nicht gerade Heiterkeit. Wer aber auch nach NEUROSIS keine suizidalen Absichten hegt, sollte CRANIAL durchaus mal antesten. (6,66)
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DOCTOR CYCLOPS – „Local dogs“ (Label: Heavy Psych Sounds, VÖ 31.03.2017)
(bc) Bei dieser Platte kommen Freunde des 70er Jahre Heavy-Rocks auf ihre Kosten! Warmer Vintage-Sound und Riffs, die an BLACK SABBATH erinnern, sind ebenso Bestandteil dieser Veröffentlichung wie der für diese Art von Musik ungewöhnlich melodische Gesang, der einen interessanten Gegenpol zu den ansonsten eher schweren Klängen der Instrumente bildet.(6)
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FAAKMARWIN – „Tagträumer“ (Label: Fuego, VÖ: 09.12.2017)
(jg) Wie würden TROUBLE ORCHESTRA ohne politische Texte klingen? Ungefähr genauso wie FAAKMARWIN aus Bremen. Indierock mit Rap Vocals – früher nannte man das wohl Crossover. Gut für Festivals zum Mitsingen und Hüpfen geeignet. Ein wenig belanglos sind die fünf Songs dieser EP zwar schon, manchmal kommt mir sogar ANDREAS BOURANI in den Sinn, dafür aber gut produziert. Den Mainstream könnte man damit erreichen. (5)
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FAMP – Exist (Label: Lyla, VÖ: 16.09.2016)
(so) Bei manchen Bands frage ich mich immer: Warum müsst ihr eigentlich auf Englisch singen? Denn ich könnte mir beispielsweise bei FAMP aus Wien durchaus vorstellen, dass sie packender wären, wenn sie auf Deutsch singen würden. So, wie sie jetzt klingen, klingen sie eben dann doch etwas zu sehr nach BON JOVI meets SNOW PATROL, auf jeden Fall nach durchgestyltem Indiepop mit der Absicht, Erfolg zu erzwingen, ob nun rhythmisch, instrumentell oder lyrisch, alles klingt doch zu deutlich nach Stadion und Masche. Schade eigentlich, denn die Möglichkeiten wären – nicht nur sprachlich – sicherlich auch andere gewesen und werden es vielleicht auch noch. (4,5)
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GATO PRETO – „Tempo“ (Label: Unique Records, VÖ: 24.03.2017)
(jg) Politik ist wichtig. GATO PRETO könnte ich mir mit ihrem verqueren Mix aus Weltmusik und Techno beispielsweise sehr gut hinter dem Lautsprecherwagen auf einer Anti-G20-Demo vorstellen, wozu bunt gekleidete Mädchen tanzen und dabei Seifenblasen machen, um ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. (2)
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GO BY BROOKS – Oceans (Label: Go by brooks, VÖ: 30.12.2016)
(so) „Mindfulness“ könnte auch glatt ein Track einer neuen PINK FLOYD-Aufnahme sein, so entspannt und ohne jede Hektik kommt dieser Opener daher, um mit „Drowning in wine“ durch die Vocals noch eine andere Qualität zu erreichen. „Black suit“ ist dann plötzlich eine Funknummer, die sich nicht recht einpasst in das Geflecht von GO BY BROOKS, dies gelingt „Is this real?“ dann wieder deutlich besser. Eins lässt sich ohne Zweifel konstatieren: Mit den ruhigen Nummern gewinnt diese Band immer mehr, mit den lauteren, hektischeren verliert sie dann wieder schnell. Irgendwie unentschlossen. (5,5)
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GERRY BECKLEY – „Carousel“ (Label: Blue Elan Records, out now)
(bc) Gerry Beckley war Gründungsmitglied der Rock-Legende AMERICA, gute 45 Jahre später ist er nun solo unterwegs und gibt als Orientierungspunkte Künstler wie NEIL YOUNG oder PAUL McCARTNEY an. Doch eigentlich muss man solche hochgesteckten Referenzen in diesem Fall gar nicht erwähnen, denn nach so langer Zeit im Geschäft weiß der Mann natürlich, wie man grundsolide Gitarrenpop-Songs schreibt. Und genau diese hat „Carousel“ letztendlich auch zu bieten. (5,5)
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GRACEFIRE – „Probably“ (Label: 7music, VÖ: 13.01.2017)
(jg) Drei Frauen und zwei Herren haben hier wohl ihre Schülerband bis ins Erwachsenenalter gerettet. Allerdings sind die Rockriffs so ubiquitär, dass man automatisch an STATUS QUO denken muss. Zudem ist die Produktion so drucklos, dass es über die Prominenz beim regionalen Schützenfest wohl nicht hinausgehen wird. (2)
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<HELLA COMET – „Locust valley“ (Label: Noise Appeal, VÖ 08.09.2016)
(bc) Einmal alles, bitte! Die Österreicher von HELLA COMET fahren hier so ziemlich alles auf, was der große Rock-Gemischtwarenladen so zu bieten hat. Von Stoner-, Noise-, Punk- und Postrock-Klängen bis hin zum Dreampop und Riot Grrrl-Sound. Hier gibt es einiges zu entdecken, allerdings sollte man sich schon etwas intensiver mit diesem Album auseinander setzen. Ein vertontes Wimmelbuch, sozusagen… (6,5)
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HOMETOWN MARIE – „Wild side“ (Eigenvertrieb, out now)
(bc) Angesichts des Covers und der Musik hätte ich fest damit gerechnet, dass HOMETOWN MARIE aus Kanada kommen. Tatsächlich stammt die Band aus Schweden, genauer gesagt aus einem Ort namens Mariestad, was wiederum den Bandnamen erklärt. Wieder was gelernt. Ansonsten wird in den vier Songs der Debüt-EP in Form von Americana und Feel-Good-Rock ein klar nordamerikanischer Sound präsentiert, der zwar keineswegs so wild ist, wie es der Name „Wild side“ suggeriert, der aber dennoch genug Energie besitzt, um die Spannungskurve oben zu halten. (6,5)
http://de-de.facebook.com/hometownmariesweden
JESSE DAYTON – The revealer (Label: Blue Élan Records, VÖ: 16.09.2016)
(so) Hm. Ach so. Ja. Rock’n’Roll halt, ne? Zu JESSE DAYTON kann man sofort diverse Tanzbeine schwingen, ob nun im Stile eines ELVIS PRESLEY oder aber pianoorientiert wie JERRY LEE LEWIS oder auch bluesig bis balladig: Hier wird schon die ganze Bandbreite dieser Musikrichtung geboten. Und das durchaus nicht schlecht, sondern sehr mitreißend und überzeugend. Dennoch bleibt stets ein leichter Makel des Gedankens „hm… das hab ich aber schon mal genauso woanders gehört“ an den Tracks hängen. Aber so ist das halt mit Musik dieser Machart. „The revealer“ bleibt trotzdem ein echter Hinhörer und sicherlich auch Tanzflächenfüller für die nächste Party. (6,5)
http://www.facebook.com/pages/Jesse-Dayton/112025838814574
JUNGLELYD – s/t (Label: Sounds Of Subterrania, VÖ 31.03.2017)
(bc) Ziemlich ungewöhnlicher Sound für unser eher rocklastiges Online-Fanzine! JUNGLELYD kombinieren südamerikanische und karibische Klänge mit psychedelischen und elektronischen Einflüssen. Umso erstaunlicher, dass die Band aus Dänemark kommt. Doch trotz des interessanten Ansatzes sind die sechs Instrumental-Stücke dieser EP auf Dauer leider ziemlich spannungsarm und erinnern ein wenig an Fahrstuhlmusik. (4)
http://www.facebook.com/junglelyd/
LEWIS WATSON – “Midnight” (Label: Cooking Vinyl, VÖ: 24.03.2017)
(jg) Der gute LEWIS WATSON war schon mit solch namhaften Künstlern wie COLDPLAY und KODALINE unterwegs und hat u.a. auf dem Glastonbury, T in the Park und anderen großen Festivals gespielt. Ich kannte ihn bisher trotzdem nicht. Erinnert mich sehr an DEATH CAB FOR CUTIE und SPRING OFFENSIVE, eine meiner Lieblingsbands. Natürlich ist das verdammt poplastig und eingängig hoch zehn. Aber die einen können nun mal Indiepop-Hymnen schreiben und die anderen nicht. LEWIS WATSON kann das! (7,5)
https://www.facebook.com/lewiswatsonmusic
LOWER THAN ATLANTIS – “Safe in sound” (Label: Easy Life Records, VÖ: 03.02.2017)
(jg) Schon lustig, dass LOWER THAN ATLANTIS auf einem Label namens “Easy Life Records” veröffentlichen und die Promo mit einem Siegel und der Aufschrift “If this seal is broken you must contact the person who sent it to you immediately” verschicken. Und ein Wasserzeichen enthält die CD auch noch. Hilfe, stehe ich nach dem Reinhören bereits mit einem Fuß im Knast? Das wäre es nicht wert, zumal LOWER THAN ATLANTIS aalglatten Poprock im Screamo-Gewand à la LOSTPROPHETS und PANIC AT THE DISCO machen. (4)
https://www.facebook.com/lowerthanatlantis
MARY BETH CROSS – Feels like home EP (Label: MBC Productions, 28.02.2017)
(so) Manchmal fragt man sich ja schon, ob das denn unbedingt sein muss, noch so ein zartes Stimmchen zur gezupften Gitarre. Ja, MARY BETH CROSS macht das sehr schön, sehr traditionell und überhaupt ist das Album nett aufgemacht, und es gibt wenig zu meckern. Dennoch bleiben diese sechs Songs nicht mehr als leise Hintergrundmusik bei der Hausarbeit oder ähnlichem, denn so richtig packend, begeisternd und mitreißend ist „Feels like home“ einfach nicht. Wer aber auf eine gut gemachte Folkmischung aus den USA und Britannien steht, der kann hier bedenkenlos zugreifen und wird ein neues Schätzchen entdecken. Gerade die Geigen lohnen sich. (5,5)
http://www.facebook.com/folkygrass
MOTHER BLACK CAT – „Thousand faces“ (Label: HousemasterRec, VÖ: 03.03.2017)
(jg) Sie bezeichnen ihre Musik selbst als “Kick-ass female fronted Alternative Hard Rock”. Wer sich eine Band wie SYSTEM OF A DOWN oder INCUBUS mit Sängerin vorstellen kann, liegt nicht ganz weit weg – um SKUNK ANANSIE als Referenz zu vermeiden. Im Grunde gibt es hier wirklich nichts zu beanstanden. Das Songwriting stimmt, die Produktion ist kraftvoll, aber nicht steril. Einziger Kritikpunkt: MOTHER BLACK CAT kommen gefühlt etwa 20 Jahre zu spät. (6,5)
https://www.facebook.com/motherblackcat
ORANGO – The mules of nana (Label: Stickman Records, VÖ: 13.01.2017)
(so) Das klingt verdammt nach den USA, nach verstaubten Highways und Southern Comfort. Und kommt dabei aus Norwegen. Wie man so hoch im Norden darauf kommt, Musik für die Südstaaten zu machen, sei den Herren selbst überlassen, aber auf „The mules of nana“ ertönen eben Klänge, die man eher mit Soul, Blues und American Folk verbinden würde als mit norwegischen Einöden und Fjorden. Das machen ORANGO dafür aber richtig gut, können manchmal auch Größen wie TITO & TARANTULA das Wasser reichen, sind dabei aber doch deutlich Rock-orientierter. Nicht meine Musik, aber da gibt es andere, denen das bestimmt gefällt. (4)
http://www.facebook.com/orangotheband
PIGEON JOHN – “Good sinner” (Label: Dine Alone Records, VÖ: 03.03.2017)
(jg) Hier ist das fröhlichste Album dieser Kurz & schmerzlos-Ausgabe! Als ob man die BEATLES in die Neuzeit versetzt, mit ein wenig Swing, einer Prise CHUCK BERRY, einem Hauch DE LA SOUL und natürlich dem Pop der BEACH BOYS angereichert hätte. Das nennt man wohl einen Rundumschlag. Erfreulicherweise geht dieser Stilmix gut auf, so dass PIGEON JOHN mit seinem siebten Album die kalifornische Sonne erfolgreich ins verregnete Hamburg transferiert! (7)
https://www.facebook.com/dothepigeon
<SIN+ – „This is what we are“ (Label: Odyssey, VÖ 20.01.2017)
(bc) Die Kunst der Popmusik liegt darin, sich an den passenden Stellen auch mal ein wenig zurückzunehmen. Leider beherzigen SIN+ diesen Rat nicht und blähen ihre Lieder auf „This is what we are“ bis zur Stadiongröße auf. Somit scheitert ihr Versuch, den typischen 80er-Jahre-Disco-Sound mittels moderner Einflüsse in die Gegenwart zu transferieren, letztendlich leider am übertriebenen Bombast, obwohl die Ansätze gar nicht mal so schlecht sind. (4)
http://www.facebook.com/sinplus
SPIDERGAWD – IV (Label: Stickman Records, VÖ: 17.02.2017)
(so) Aha, es gibt also eine Musikrichtung, die sich New Wave of British Heavy Metal nennt und der SPIDERGAWD Respekt zollen. Okay, ein besserer Vergleich oder eine angebrachtere Schublade wäre mir wahrscheinlich auch nicht eingefallen, erinnert die Band doch stark an frühere Größen der härteren Gitarrenmusik wie IRON MAIDEN oder JUDAS PRIEST. Das kommt in der Metalszene sicherlich gut an, bei mir eher so semi. Nun ja, Geschmäcker sind verschieden und der meinige halt nur sehr rudimentär mit Metal vereinbar. So ist’s halt. (3,5)
http://www.facebook.com/spidergawd/
SUN TRIGGER – “Interstellar” (Label: Timezone, VÖ: 03.02.2017)
(jg) Instrumentalmusik erhält ja nicht selten die Schublade „Post-Rock“. Da passen SUNTRIGGER definitiv nicht hinein, auch wenn sie auf Gesang verzichten. Stattdessen werkelten sie zwei Jahre lang im Studio (wie kann man sich das denn bitte leisten?) an ihrem Debüt herum, das hiermit nun vorliegt und eine Mischung aus Prog-Rock, Space-Rock und gelegentlichen Stoner-Riffs offenbart. Laut Info wurde es vom Rock-und-Pop-Preis als „bestes Instrumentalalbum“ prämiert. Musikalisch nicht ganz meine Baustelle, dafür kann man SUN TRIGGER eine gewisse Eigenständigkeit aber keinesfalls absprechen. (5)
https://www.facebook.com/suntriggermusic/
THE 6TH SON OF ANDERSON LEE – “Bangkok” (Label: Fuego, VÖ: 23.12.2016)
(jg) Dieses Album klingt so herrlich britisch, dass ich fast ein wenig überrascht war, als ich las, dass es von einem Nordlicht alleinig eingespielt wurde. Man muss eben nur alle Instrumente können. Und offenbar ist Nils Neumann gern beim Motorbooty-Club im Molotow dabei, jedenfalls erinnert sein Soloprojekt an Bands wie THE CRIBS, HOT HOT HEAT, THE STROKES und manchmal auch WEEZER. Schade nur, dass manche Hooklines so lange ausgereizt werden, bis es nervt. (5,5)
https://www.facebook.com/the6thsonofandersonlee/
TOSCA – „Going“ (Label: !K7 Records, VÖ: 10.02.2017)
(jg) TOSCA war ja schon immer das Nebenprojekt, in dem sich Dorfmeister und Huber seit zwei Jahrzehnten musikalisch austoben. Wobei austoben keine wilden, expressionistischen Sounds meint, wenngleich TOSCA stets ein wenig aus dem übrigen Wiener Schule-Programm von !K7 herausfielen. Auch hier findet sich neben Ambient und Kaffeehaus-Musik immer noch Platz für fernere Stile wie Funk und reggaelastige Offbeats. Früher fuhr ich total auf diesen Sound ab, inzwischen ist mir das manchmal ein wenig zu chillig. (6,5)
https://www.facebook.com/Tosca-47234438259/
WALTER SUBJECT – “Just dance like nobody’s watching!” (Label: 7music, VÖ: 27.01.2017)
(jg) Am meisten überrascht mich an dieser Band, dass sie auf dem Southside-Festival gespielt hat. Was man nicht alles über einen Wettbewerb der „Schwäbischen Zeitung“ schaffen kann… Musikalisch kommen hier vor allem Fans von QUEENS OF THE STONE AGE, EAGLES OF DEATH METAL und ähnlichen auf ihre Kosten, Marc Ruffs Gesang erinnert manchmal an Brian Molko. Rockt! (5)
https://www.facebook.com/WalterSubjectBand/