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DOM DRACUL – Attack on the crucified

Warnung! Alle Zartbesaiteten sollten an dieser Stelle aufhören zu lesen und sich lieber einem anderen Review widmen. Eine neue Attacke gegen die Christenheit von der Ein-Mann-Kapelle DOM DRACUL ist erschienen. Mit „Attack on the crucified“ hat das einzige Mitglied Therramon hier eine satanische Black Metal-Scheibe alter Prägung eingeklöppelt,
die an die Anfänge der Szene erinnert. Dabei hat die Scheibe durchaus ihre rockigen Momente und lässt mich an VENOM denken, deren erste Veröffentlichungen zu Beginn ihrer Karriere vom Sound her genauso gut sind wie der von DOM DRACUL heute. Doch dieses Bekenntnis gehört wohl dazu, wenn man sich diesem „klassischen“ Sound verschrieben hat. Erschienen auf Blasphemous Underground werden sich diese auch der Wiederveröffentlichung älterer DOM DRACUL-Scheiben annehmen, als da wären: „Cold grave“, „Devil dedication“ und natürlich „Genocide in the name of satan“. Wer sich die Ohren mal wieder so richtig durchblasen lassen möchte, um auch die letzten Fetzen Mainstream-Erinnerung auszulöschen, muss hier zuschlagen. Als Schnelltherapie empfehle ich dazu das schnell heruntergeknüppelte BATHORY Cover „You don’t move me (i don’t give a fuck)“. Das hat Stil.