Bevor ich irgendwas kritisiere, gibt es einen kleinen Applaus für die Kölner. Mit „Put the pedal to the metal“ gibt es seit Januar ein Album der Band, welches komplett in Eigenregie produziert wurde. Und das verdient meine Anerkennung.
Der DIY-Produktion hört man aber leider so einige Ecken und Kanten an. Stimmlich klingt die Band wie eine typische Newcomer-Rheinland/Ruhrpott-Punkband. Und das ist für mich von Platte meist eine Zumutung. Trotz aller Kritik würde mich interessieren, wie die elf durchaus ansprechenden Songs klängen, wenn sie gut produziert wären.
Aber trotzdem will ich den Jungs nicht ihre Karriere versauen, denn die SPORTFREUNDE STILLER können auch nicht singen…also Kopf hoch!