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SOME GIRLS – Heavens pregnant teens

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Ok, leichte Kost habe ich auch nicht wirklich erwartet.
Die musikalische Vorgeschichte der Beteiligten findet sich in Combos wie GIVE UP THE GHOST, THE LOCUST, UNBROKEN, PLOT TO BLOW UP THE EIFFEL TOWER, und hier ist der erste gemeinsame Longplayer, zwar nur 25 Minuten lang, aber alles andere wäre auch bestimmt gesundheitsschädlich gewesen.
„Brachial!“ ist fortan der begleitende Begriff.
Mit unglaublicher Kompromisslosigkeit und Energie ballert einem diese Scheibe Riffs und Schlagzeughiebe um die Ohren, dass man sich an ältere Grindcore-Tage erinnert fühlt. NAPALM DEATH mit ’nem Schuss BRUTAL TRUTH…
Punk, wenn man will, nur vertrackter, wesentlich zermürbender, moderner und mit dem Charme norwegischer Black Metal-Recken verpackt in druckvoller Produktion und passend blasphemischer Aufmachung.
Als versuche jemand, seine eigenen Songs zu zerstören und in Einzelteile zu zerlegen, nie langweilig oder den Faden verlierend, aber definitiv stetig dafür Sorge tragend, dass man es nicht einmal aus seinem Sitz schaffen würde um wegzurennen.
Krankes Unterfangen, nur so vor Angepisstheit strotzend. Ich mag´s!