Neue Tonträger

HEARTBREAK ENGINES – Love murder blues

HEARTBREAK ENGINES – Love murder blues

Da ist das erste Album der HEARTBREAK ENGINES anno 2003 ja völlig an mir vorbeigegangen. Ein Fehler, wie ich mittlerweile festgestellt habe, denn „Love murder blues“ hat mich völlig überzeugt. Habe lange keine Scheibe mehr gehört, die so gekonnt verschiedene…

SEIDENMATT – If you use this software often – buy it

SEIDENMATT – If you use this software often – buy it

Augen zu, und los geht der Flug! Man taucht ein in eine Winterlandschaft, passiert schneebedeckte Bäume, und sieht, wie die Sonnenstrahlen den Eiskristallen ein majestätisches Funkeln verleihen. Die Natur zaubert bisweilen unbeschreiblich schöne Bilder, und eine Band mit dem ebenso…

EL*KE – Dach MCD

EL*KE – Dach MCD

Nachdem ich schon das Debüt der jungen Deutschrock-Band EL*KE besprochen habe, hier nun auch die „Dach“-CDM von mir. Neben dem Sommerhit „Dach“, der auch in einer akustischen Version vertreten ist (leider nicht so gut wie die reguläre Version), findet mit…

PITCHBLACK LTD – s/t

PITCHBLACK LTD – s/t

Eigentlich immer sehr schön, wenn zwischen den ganzen Emo-, Hardcore-, Postrock-, NoWave- und Punk-Scheiben auch mal etwas Neues auftaucht. Und von daher haben PITCHBLACK LTD aus Schweden auf jeden Fall schon mal gute Karten in der Hand. Denn sie vermischen…

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DOPPLER INC. – Nu instrumental

DOPPLER INC. ist die Band von Doug Doppler, einem amerikanischen Gitarrenvirtuosen, der mit „Nu instrumental“ vorstellig wird. Wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein rein instrumentelles Werk. Laut Mr. Dopplers Aussage verbindet „Nu instrumental“ Major-Bands…

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JOURNEY – Generations

Zählt man mal diverse Live-Alben, Best-Of’s, EP’s und Soundtracks nicht mit, ist „generations“ das 13. reguläre Studio-Output. Das Album ist „generations“ betitelt, weil es laut Aussage der Band inzwischen eine neue Generation von Fans gibt. Das ist sicherlich richtig, bedenkt…

JOYCEHOTEL – s/t

JOYCEHOTEL – s/t

Man stelle sich vor, RADIOHEAD hätten nicht „Pablo honey“, sondern „Ok computer“ als Debüt veröffentlicht. „Das kann gar nicht gehen“, werden sich viele denken, und da hätte ich wahrscheinlich zugestimmt, denn schließlich braucht eine Band einen gewissen Reifeprozess, um so…