Neue Tonträger

ISBELLS – s/t

ISBELLS – s/t

Das, was ich höre, klingt schön. Es erinnert mich bereits während der ersten Songs an SIGUR RÓS oder I AM KLOOT. Und diese beiden Bands mag ich wirklich sehr. Ich habe vorher nie etwas von dieser kleinen belgischen Band gehört.…

MOGWAI – Hardcore will never die, but you will

MOGWAI – Hardcore will never die, but you will

Es ist weit mehr als nur ein Verdacht, der mich seit einiger Zeit begleitet, dass man bei der Beschreibung eines neues MOGWAI-Albums lange schon nicht mehr ohne Wiederholungen auskommt. Das fängt damit an, dass man wie immer seinen Titel lobend…

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CITY LIGHT THIEF – Laviin

Selten hat sich eine Band so schön in ein Album reingeschrien wie CITY LIGHT THIEF mit ihrem Opener „Driftwood“. Wenn nach ca. 25 Sekunden dann die Gitarren laut werden, das Schlagzeug einsetzt und die gesamte Band zum Kollektiv-Shout ansetzt, denkt…

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206 – Republik der Heiserkeit

Mit Lobeshymnen soll man bekanntlich vorsichtig sein, doch das Debüt von 206 glänzt mit diesem gewissen Etwas, der gewissen Eigenartigkeit, die solche Alben später als Klassiker identifizieren. Okay, soweit darf man sich nicht aus dem Fenster lehnen. Halten wir uns…

THELMA & CLYDE – White line

THELMA & CLYDE – White line

Am 04. Februar erscheint mit „White line“ das Debütalbum von THELMA & CLYDE. Die Sängerin Hanne Kolstö und der Instrumentalist Trygve Tambs-Lyche werden in ihrem Heimatland Norwegen bereits als absolut empfehlenswerte Trip-Hop-Newcomer gefeiert. Seit Veröffentlichung der ersten EP 2010 wartet…

HOCH/TIEF – s/t

HOCH/TIEF – s/t

Dieses Album macht es mir, ehrlich gesagt, nicht besonders leicht, ein abschließendes Urteil zu treffen, denn HOCH/TIEF haben anscheinend mindestens zwei Gesichter. Über weite Strecken ihres Albums gibt es ziemlich durchschnittlichen Bilderbuch-Alternative-Deutschrock zu hören, dazu mit meist trivialen Texten und…

DER REST – Der Tisch ist gedeckt

DER REST – Der Tisch ist gedeckt

Was an dieser Produktion aus dem Hause Morgana Films als erstes auffällt, ist die seltsam anmutende Betonung des Textes von „Vorsicht“ (das musikalisch bei mir den Vergleich LACRIMOSA oder GOETHES ERBEN hervorruft) durch Philipp Taraz. Kein Reimschema, kein vorgegebener Sprachrhythmus,…