Neue Tonträger

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KOMMANDO ELEFANT – Lass uns Realität

Sie kommen aus Österreich und klingen, als wären sie bei Audiolith gesignt. Könnten sie doch gemeinsam mit FRITTENBUDE und EGOTRONIC einen schönen Electropunk-Abend gestalten. Aber auch WELLE:ERDBALL hört man aus den Songs von KOMMANDO ELEFANT durchaus heraus. Mit „Lass uns…

JUNKSISTA – High voltage confessions

JUNKSISTA – High voltage confessions

Tanzmusik der groovigen Art wird auf dem zweiten Longplayer der Tausendsassa von JUNKSISTA präsentiert. Funkig, poppig und teilweise durchaus mitreißend („I hate you“) kommen die beiden Deutschen daher, um an den Erfolg ihres Erstlings anzuknüpfen. Für Menschen, die sich in…

BROTHERS OF END – Shakers love

BROTHERS OF END – Shakers love

Schweden. „Melancholie in ihren schönsten Grautönen.“ Das kann ja eigentlich nur ganz hervorragend werden. Und die BROTHERS OF END enttäuschen auf „Shakers love“, ihrem dritten Album, auch nicht. Zurückhaltend, zart und – eben – melancholisch kommen die drei Skandinavier daher…

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CUNNING MANTRAP – Dull days

Mal ehrlich, mit diesem CD-Cover betteln CUNNING MANTRAP doch förmlich darum, vorschnell in die Stoner-Schublade abgeschoben zu werden. Doch so einfach ist die Sache nicht, denn wenngleich auf ihrer ersten EP immer wieder Desert Rock-Einflüsse durchschimmern, ackern sich die drei…

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THE OFFENDERS – Generation nowhere

Ich erinnere mich noch gut ans letztjährige Stemweder Open Air. Kopf und Beine waren vom langen Tag bereits schwer, die Uhr zeigte nach Mitternacht und die Motivation, vom bequemen Campingstuhl auf dem Zeltplatz noch einmal Richtung Festivalgelände aufzubrechen, um sich…

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REUBENS ACCOMPLICE – Sons of men

REUBENS ACCOMPLICE machen sie immer noch. Diese Musik zum Wegträumen, mit den schwebenden Gitarren, den hypnotischen Percussioneinlagen und diesem an frühe Songwriter erinnernden Gesang. „Field science“ zieht schon ordentlich in den Bann, ordnet sich irgendwo zwischen BOB DYLAN und PAUL…

JAMES VINCENT MCMORROW – Post tropical

JAMES VINCENT MCMORROW – Post tropical

Irgendwas musste sich ändern. Darüber war sich JAMES VINCENT MCMORROW im Klaren. Als Singer/Songwriter wollte der Ire jedenfalls nicht wahrgenommen werden. Dabei war dies nach seinem durchaus erfolgreichen Debüt naheliegend: Größtenteils mit Saiteninstrumenten eingespielt, dazu seine markante, oft ins Falsett…